Während der AHNENHEILUNG können verschiedene Gefühle auftauchen: Wut, Traurigkeit, Frust, Angst aber auch vollstes Verständnis. Welcher Teil gehört zum Ahnenfeld und welchen Anteil hast du? Ist es dein Gefühl oder hast du es übernommen? Ist dein Ahnenfeld schon offen? Schau mein Video an!
In meinem Video teile ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse zur Ahnenheilung und wie wir uns mit unserem Ahnenfeld verbinden können. Dabei gehe ich auf die verschiedenen Gefühle ein, die während dieses Prozesses auftauchen können. Denn aus meiner YouTube-Community hatte ich dazu eine Frage bekommen.
Wut, Traurigkeit, Frust und Angst sind Gefühle, die oft mit dem Ahnenfeld in Verbindung gebracht werden
Diese Emotionen können aus vergangenen Generationen stammen und fühlen sich für uns so an wie unsere eigenen Gefühle und Gedanken. Es ist wichtig, zu erkennen, dass diese Gefühle nicht immer unsere eigenen sind, sondern dass wir sie möglicherweise von unseren Vorfahren übernommen haben.
Es ist ein faszinierender Aspekt der Ahnenheilung, dass wir durch das Bewusstwerden dieser übernommenen Gefühle und die Arbeit mit unserem Ahnenfeld diese Emotionen transformieren können. Indem wir uns mit unserem Ahnenfeld verbinden und uns bewusst machen, welche Gefühle und Muster wir übernommen haben, können wir sie loslassen und uns von ihrem Einfluss befreien.
Dazu müssen wir nach systemischen Ordnungsprinzipien vorgehen. Einfach meditieren und sich was wünschen macht genau: nichts. Es braucht ein fachjliches Vorgehen und dann wird es so heilsam und bei dir „kehrt Ruhe ein“. Endlich.
Selten, aber bei mir „normal“: Die Ursache eines Problems ist systemisch UND karmisch zugleich – sehr tricky und kaum jemand kennt’s
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir auch unseren eigenen Anteil an diesen Gefühlen haben können. Manchmal sind sie nicht nur von unseren Ahnen übernommen, sondern auch das Ergebnis unserer eigenen Erfahrungen und auch aus früheren Leben. Das ist wenig bis gar nicht bekannt. In meiner 1-zu-1-Praxis unterstütze ich meine Kund*innen schon seit Jahren in dieser tricky Konstellation. Denn dann muss man auf beiden Ebenen arbeiten: karmisch und systemisch – und das bdeutet: komplett unterschiedliches methodisches, therapeutisches Vorgehen. So heilsam kann ich nur sagen.
Insgesamt aber können wir durch die Auseinandersetzung mit unserem Ahnenfeld k sowohl unsere eigenen Gefühle als auch die unserer Vorfahren heilen.
Die Arbeit mit dem Ahnenfeld kann uns zu einem tieferen Verständnis unseres eigenen Lebenswegs führen und uns dabei helfen, alte Muster und Blockaden zu lösen. Es ist ein Weg der Transformation und des persönlichen Wachstums, der uns ermöglicht, uns von den Lasten unserer Ahnen zu befreien und unser volles Potenzial zu entfalten.
Und in dieser Kraft werden wir – gerade als Reife und Alte Seelen – wirklich gebraucht.
Jetzt aber schau gern mein Video bei YouTube.
Grundlage dafür war wie gesagt eine Frage aus meiner YouTube-Community.
rüber zu meinem YouTube-Kanal: AHNENHEILUNG – Das passiert, wenn du dich ÖFFNEST
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