Veränderungen im Leben sind unvermeidlich und derzeit bekommen wir eine Extra-Portion davon ab. Doch immer, wenn es um große Veränderungen geht, kneifen wir gern. Und jetzt ist nicht wie in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren vor allem innere Veränderung angesagt ,,, jetzt ist Veränderung innen und außen. Und dann gehen wir oft ins warten.

Bereits 2020 habe ich das gefragt und vor ca. 15 Jahren … manchmal in anderen Worten, wie in diesen:

schläfst du noch oder bist du schon wach?
wartest du ab oder ent-wickelst du dich?
wartest du noch oder wächst du?

Ich glaube, wir Menschen sind im gesamten Universum die einzigen, die denken, dass sie warten können. Also Stillstand. Stillstand. Nicht vor und nicht zurück.

Gibt’s in der Natur und nachweislich im Universum messbar nicht.
Entweder wir wachsen.
Oder wir entwickeln uns zurück.

Warten.Stillstand.gibt.es.nicht.

Ich meine hier nicht die positive Eigenschaft von Stillstand beispielsweise für die innere Verbindung mit sich selbst, um neue innere Räume in sich zu öffnen. Oder den Stillstand, um ein „System“ anzuhalten und einen „Neustart“ zu machen, wie einen „Umkehrpunkt“.

Wir Menschen sind wie Tiere, Pflanzen und das Universum darauf ausgerichtet, zu wachsen. Uns auszudehnen. Nicht maßlos zu expandieren, sondern im Wechselspiel mit den Bedingungen.

Das Einzige, was uns an unserem Wachstum hindern kann, sind wir selbst

Und dazu benutzen wir die Angst. Um vor uns selbst zu argumentieren, warum das und das grad nicht geht. Und dabei kann es sein, dass wir ein sehr betriebsames Leben führen. Aber wir wachsen nicht weiter.

Und wie oft sind die Ablenkungen, die Betriebsamkeit, das Aufopfern bis zur Erschöpfung nur dafür da, dass wir vor uns selbst verstecken, dass wir uns zurückentwickeln?

Viele, viel zu viele Menschen sind immer noch in innerer Starre, Schockstarre. Seit C. extrem. Und jetzt die Stapelkrisen in der Welt tun ihr übriges.
Wir warten, „dass es vorbei ist“.

Dieses Warten kann sich für einen selbst wie kalt, starr und dumpf anfühlen.
Dieses Warten kann sich für einen selbst wie laut, schneller, schrill, immer neuer hektischer Aktionismus anfühlen.

Dieses „Warten“ ist Rückschritt.

Dabei sind wir gekommen, um als Seele zu wachsen. Vom ersten Atemzug bis zu unserem letzten Atemzug will unsere Seele Erfahrungen machen. Leben. Wachsen.

Wachsen ist keine Selbstoptimierung – WACHSEN = GEHEN

Nur der menschliche Verstand (und ein Teil der spirituellen Szene) legt fest, dass dieses Wachsen immer schön sein muss. Und sanft. Und dass es sich gut anfühlt, dass wir dabei glücklich sind, dass wir heilig sind und im Licht …. blablabla.

Jetzt ehrlich: Wieso sollte das stimmen? Wenn jeder unserer Entwicklungs- und Wachstumsschritte das reinste Paradies wäre, dann wären wir doch schon alle so hell erleuchtet, dass wir keine Straßenbeleuchtung bräuchten.

Andererseits brauchen wir auch keine Über-Härte. Keine Selbstvorwürfe, Selbst-Herabsetzung.

Ich glaube in dieser wilden Zeit brauchen wir am allerwichtigsten 2 Dinge: Mut und Vertrauen

Denn wir leben in einer Zeit – wie schon oft in der Menschheitsgeschichte – massiver Umwälzungen. Das ist erst einmal bedrohlich. Und löst sehr schnell unser „Neandertaler-„ Programm aus: Die Angst vor dem Neuen, dem Unbekannten, dem Nicht-Vertrauten. Denn unsere Vorfahren haben gelernt: Außerhalb des vertrauten Raumes ist es gefährlich. Und wer „da raus geht“ kommt vielleicht nicht wieder. Also lieber im Vertrauten bleiben. Und das ist gehirntechnisch noch mehr als nur die „Komfortzone“ aus der wir nicht raus wollen. Das sind Informationen in unserem Erbgut. Da hilft uns nur, mit dieser Angst zu gehen. Wenn wir sie noch weiter runterdrücken, wächst unser Schattenanteil.
Deshalb sage ich: Wir müssen erst mal gaaaanz viel Schattenarbeit machen. Dinge ins Licht holen.

Den Mut entwickeln, trotz der ganzen bedrohlichen Entwickelungen da draußen, weiter zu gehen.
Den Mut, trotz unserer inneren Angst und trotz der inneren Alarme, die in so vielen Menschen seit vielen Jahren ununterbrochen schrillen, weiter zu gehen.

Weitergehen.

Entwickeln wir den Mut, weiter zu gehen. Auch wenn wir Angst haben. Und die Angst muss nicht weg. Wir nehmen die Angst mit.
Entwickeln wir das Vertrauen, weiter zu gehen. Auch wenn wir Angst haben. Und die Angst muss nicht weg. Wir nehmen die Angst mit.
Entwickeln wir das Vertrauen in uns und in das Leben. Auch wenn wir nicht wissen, wie wir das schaffen sollen. Nähren wir das Vertrauen in uns, dass wir unseren Weg gehen werden und dass wir dafür alles mitgebracht haben und entwickeln werden, was es für unseren Weg gehen braucht.

Genau das haben wir immer wieder angeschaut. Die Angst und das mangelnde Vertrauen in uns und in das Leben! bewusst hochgeholt (ins Licht) bei der Portaltage-Gruppe im Februar 2024. Also erst vor ganz kurzem.

Wir haben dabei Prozesse gehabt, wo mir bald die Worte ausgehen. Wir haben uns mit Themen auf so tiefer Ebene beschäftigt, dass ich jede Session voller Dankbarkeit geleitet habe. Selbst geleitet von uns wahrhaft wohlgesonnen Kräften. Das konnten alle spüren, auch wenn nicht immer sofort Worte dafür da waren. Die kamen später – auch in unzähligen so wortgewaltigen, schlichten, ehrlichen Forumsbeiträgen. Wir haben uns reich beschenkt.

Wir sind gemeinsam gegangen.

Und was ist Wachstum noch mal? Wachstum ist vorwärts gehen.

Schau hier, das sind zwei Stimmen vom Februar 2024:

Das war eine „Energiereise“. Unglaublich! Für mich war es die 1. Portaltagegruppe und ich freue mich, trotz aller Herausforderungen zwischendurch, schon auf die nächste. Bei Wera bist du sicher :-). Und es hat mich definitiv weitergebracht!  Simone

Ich habe ja schon viel mit und bei Wera an Webinaren mitgemacht, aber dies waren meine 1. Portaltage. Sie hat -wie immer- tolle und fein justierte Arbeit gemacht und ich bin an meine Grenzen gekommen. Habe ganz neue Erfahrungen machen dürfen und fühle mich immer noch gründlich *auf links* gedreht. DANKE DANKE DANKE, liebe Wera. Bin schon gespannt auf die nächste Serie nächsten Monat. Helga

💖 Es ist unser Job, in uns selbst die Energie zu schaffen und zu verbreiten, dass Leben sich lohnt.

Bitte lass das auf dich wirken.Finde deine Wahrheit. Finde deinen Weg, Schritt für Schritt, Baby-Mini-Mikro-Schritte, zögernd, unsicher, wie blind … aber geh deinen Weg.

Und ich biete dir jetzt an, dass wir dies zusammen tun.
Jetzt.
Gemeinsam.

UND ICH BIN FROH, dass wir jetzt im März 10 Portaltage haben werden!

 

Wenn du magst, dann geh mit mir und einer jetzt schon tollen, starken „seelen-alten“ Gruppe, die bereits angemeldet ist, gemeinsam im März 2024 durch diese Zeit in dieser 15. Portaltagegruppe.

Meine 15. Portaltage-Gruppe – wow … ist das ein Jubiläum?
Es ist eine Chance. Willst du das?

Weitere Stimmen vom Februar 2024

Das war meine erste Portaltagegruppe. Es hat mir gut gefallen wie Wera zusätzlich zu den vielen für diese Tage bereits vorgegebenen Sätzen für die Gruppe erforderliche Sätze gefunden hat. Dadurch wird noch mal mehr angestoßen und kann heilen. Auch die persönliche Absicht mit der man sich verbindet wurde von Ihr klarer herausgearbeitet. Der Austausch mit Ihr und mit der Gruppe tut gut. Es war auch hilfreich von Wera weitere Tools an die Hand zu bekommen, um allein weiterarbeiten zu können. Ich freue mich die Aufzeichnungen weiterhin zur Verfügung zu haben. Ich bin gespannt auf die nächste Portaltagegruppe.
Kerstin K, Gelehrte, Alt 2

 

Wieder ein intensives Webinar mit viel Klarheit für mich, vor allem was die Themen Kampf und Leichtigkeit betrifft.
Petra

 

Obwohl ich selten live dabei sein konnte…welch ein Füllhorn an Schätzen, Heilung, Anstöße, ein Fliessen an den richtigen Stellen, Wahrheiten die ausgesprochen gehörten und gefühlt wurden. Ich fühle mich reich beschenkt, geleitet, geachtet, gewürdigt, ja-geliebt. Herzlichen Dank an Wera mit dem Gespür für mich/uns. Und Dank an die wundervolle Gruppe.
Beate, Weise, Reif 6

 

Wie nach einer Achterbahnfahrt, einsteigen, alles geht ganz schnell und wild und ist so schön schrecklich, und dann kommt man gut durchgerüttelt, durchgepustet und erfrischt wieder raus. Spaß beiseite, mir fällt nur ein Wort ein, wie ich aus diesen Portaltagen herausgekommen bin: homogener. Wera hat solche Schätze für uns bereitgehalten und während unseren Prozessen sehr fein erspürt, was dran ist. Das ist wahre Heilarbeit für mich. Und obwohl dies meine 3. Portaltagegruppe war, habe ich die Korrekturen während den Sitzungen „zum ersten Mal gehört“. Phänomenal! Danke, liebe Wera! Was bist Du für ein Geschenk!
Sabine Alt 5, Seelenrolle Künstlerin