Der November wird es ganz schön in sich haben, wie ich verschiedenen astrologischen Beiträgen entnehmen konnte. Altes muss losgelassen werden. Beziehungen, die uns nicht mehr dienlich sind, was schmerzhaft ist.
Vielleicht auch Träume, die wir loslassen müssen?
Vertraute Dinge, manchmal wichtig, manchmal eher banal?
Vertraute Dinge, manchmal wichtig, manchmal eher banal?
Für mich fühlt es sich an wie ein großes Aufräumen.
Platz schaffen für Neues … ob gewollt oder nicht … ob gerufen oder nicht …. ob es uns leistbar scheint oder nicht.
Platz schaffen und Grenzen-sprengen ist ein Zeichen unseres Wachsens
Dieses Platzschaffen zeigt in meiner Arbeit als Mentorin für Reife und Alte Seelen immer auch an, dass wir wachsen.
Und unter uns gesagt: Ich glaube, dass wir weniger an dem „Aufräumen“ rumzicken, sondern dass wir zum kleinen-großen Schisser werden, wegen der Grenzen, die wir überschreiten. Wegen der neuen Größe, die uns unheimlich ist.
Deshalb mein persönliches Zitat mit dem Foto dieser tollen, echten Rüstung, das ich fotografiert habe, weil ich sofort dachte: Ja, so eine Rüstung bräuchte ich zu manchen Zeiten auch.
Nehmen wir also unseren Mut zusammen für den nächsten Schritt
Wachstum. Grenzen sprengen. Nicht um Grenzen zu sprengen – tschakkabumm-mäßig.
Sondern Grenzen sprengen, weil alles zu klein geworden ist. Weil wir gewachsen sind. Und dann muss unser Raum mitwachsen. Manchmal geht das federleicht von allein. Manchmal müssen wir die Grenzen bewusst erweitern.
Los gehts: Lass uns tapfer sein!
Jetzt also in der Kombi: Schutz UND Mut!
ALSO LASS UNS TAPFER SEIN!
Was sind deine Gedanken dazu? Was ist dein „Mut-Geber“?