Manchmal sagt mir jemand „Ich kann oft nicht wirklich unterscheiden, ob das meine innere Stimme ist oder was anderes. 🤷♀️Ich kann es ehrlich gesagt nicht zuordnen. Wie geht das?“
Und das kann ich gut verstehen.
Früher hatte ich weder eine innere Stimme, noch eine gute Wahrnehmung. 🤷♀️❣ Auch keine Intuition.
Geschweige so was Hochgestochenes wie eine Vision. Die stammt bekanntlich aus dem eigenen Inneren. Wie aber, wenn da drin alles still ist? 🤦♀️
👀Wirklich, da gabs bei mir früher nichts. Da war nichts. Nada.
Es war eher so, dass das mit der Inneren Stimme und so eher Luxus war. Da war ich froh, wenn ich mental-emotional-energetisch so durch die Zeit kam. 🙄
Und Stimmen, die hatte ich genug im Kopf. Ich dachte dann eben, das wäre meine innere Stimme. Und das hat mir oft viel mehr Druck gemacht als zu den Zeiten mit dem „nada-nichts-still“. ✖
Das hat sich zu meinem Segen komplett geändert und ich bin heute „voll angeschlossen“. 💥Auf allen Ebenen.
Ich wäre aber froh gewesen, wenn mir früher jemand – so für den Einstieg – ein gutes Unterscheidungsmerkmal genannt hätte. 🤔
Denn das ist etwas, was ich heute oft anderen Menschen sage:
Lerne als erstes zu unterscheiden, was die gelernte Ego-/Verstandesstimme ist und was tatsächlich die Seelenstimme ist. ☘
Erstes gilt es abzustellen.
Zweiteres ist die „Musik“, auf die du wartest.
Also Klartext: Der Kopf sagt dir „du musst“, die Seele pflanzt die Sehnsucht in dein Herz.
Da fängts an.
Wir nimmst du deine innere Stimme wahr, dein inneres Gefühl?
LG, Wera – Mentorin für Reife und Alte Seelen