Reden wir Klartext: Die meisten Menschen fühlen sich von der Flut, ständig etwas entscheiden zu müssen, überfordert. Und gefühlt wird es jetzt zum Jahresende und dem herannahenden Weihnachtsfest eher schlimmer als besser. Oder wie geht dir das?

Du gegen … ja was denn … du gegen dich selbst? Denn wem kann man einen Vorwurf machen, dass man sich nicht für A und gegen B oder C oder D oder weitere 50 Varianten entscheiden kann? Entscheidungen treffen oder nicht treffen, kann man in der Regel nur mit sich selbst ausmachen. Auch blöd.

Denn gefühlt gibt es pro Tag eine Million unwichtige Dinge zu entscheiden. Will ich beim Italiener Pizza oder Pasta? Und welche Pizza? Die 3 oder die 17 oder doch die 12? Lasse ich bei der 17 die Pilze weg oder …

Schnellentscheider können das nicht verstehen

Aber wer nicht „gut im Entscheiden“ ist, hadert zumeist mit sich. Verbraucht viel Zeit und viel Energie. Vor allem, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Um langfristige. Beauftrage ich für mein Solounternehmen eine Assistenz? Wenn ja, jemand aus dem Ort oder eine virtuelle Assistenz? Wie oft und wofür beauftrage ich die? Das sind keine 2-Minuten-Entscheidungen.

Doch manche Solounternehmer*in kramt diesen Gedanken bereits seit zwei Jahren ergebnislos immer wieder hervor. Oder der neue Blogbeitrag wird nicht geschrieben, weil man nach einer halben Stunde immer noch keinen Buchstaben getippt hat, weil sich  nicht entscheiden kann, wovon der Beitrag handeln soll.

Also, Entscheidungen treffen ist schwierig. Die Entscheidungs-Aufschieberitis ist da viel einfacher. Das habe ich früher auch so gemacht.

Es ist mehr, als dass man keine Entscheidung trifft

Sich eine Zeitlang, womöglich eine Stunde oder länger und das mehrfach mit einer Entscheidung zu beschäftigen, um dann ergebnislos zu vertagen, ist schon schlimm. Noch viel gravierender ist aber der Umstand, dass dieses ständige Verschieben das Selbstbewusstsein zermürbt.

Denn es scheint ja so zu sein, dass um einen herum die meisten Menschen ratzfatz! Ihre Entscheidungen treffen. Doch dieser Schein trügt. Viele haben sich nur so organisiert, dass sie möglichst wenig Entscheidungen treffen müssen. Das schafft man unter anderem durch Routinen. Manchmal bis zum starren Korsett. Aber das ist ein anderes Thema.

Wenn man eine Entscheidung trifft, dann …

Sicher hast du auch bereits die Erfahrung gemacht: Sobald du etwas entschieden hast, kam sofort Bewegung herein. Eine Kundin von mir drückte es einmal so aus:

„Gerade in letzter Zeit ist mir bewusstgeworden, dass kurz nachdem ich mich zu etwas entschieden habe, „es“ auch „sofort weitergeht “ mit neuen Tatsachen und Ereignissen. Alles scheint nur auf „Start“ zu warten, um dann in Bewegung und Fluss zu kommen. Eigentlich muss man „nur“ entscheiden…“

Und, willst du besser werden in Sachen Entscheidungen treffen?

Dann empfehle ich dir meine Challenge. Eine Challenge ist eine Herausforderung, eine Aufgabe, der du dich freiwillig stellst.

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Komm zur Challenge „Trainiere deinen Entscheidungs-Muskel“

Fünf Tage lang gibt es eine kleine Aufgabe für dich. Eigentlich sind es zwei Aufgaben. Eine Denk- und Reflektionsaufgabe und eine Aktionsaufgabe, die du im Alltag erledigen wirst. Klingt das gut für dich oder klingt das gut?

Dann sei dabei vom 6. bis 10. Dezember 2016. Die Challenge ist kostenfrei und du kannst dich hier anmelden: zur kostenfreien Challenge

Wenn du also deinen Entscheidungs-Muskel trainieren willst, dann komm zur Challenge. Oder hast du schon alle Entscheidungen rund um Weihnachten, um dein Geschäftsjahr und dein Business getroffen?

Und teile bitte diesen Artikel, wenn du jemanden kennst, für den die Entscheidungs-Challenge eine echte Hilfe wäre.