Routinen sind gut … und doch. In dieser Episode meines Cappuccino Coaching Talk geht es darum, wie tief tatsächlich die Spurrillen mittlerweile sind.
Stell dir vor, du bildest gar keine Routinen: Jedes und alles muss permanent neu gedacht, entschieden, gemacht werden. Wenn du aber vor lauter Routinen völlig starr wirst, kann es das auch nicht sein.
Wann hast du das letzte Mal wirklich über deine Veränderungsbereitschaft nachgedacht?
Ich meine völlig uneitel darauf geschaut, wieviel Komfortzone und wieviel Veränderung gerade angesagt ist?
Lass dich deshalb anregen und inspirieren von meinem Impuls der Woche, den ich dir in meinem Video vom Cappuccino Coaching Talk vorstelle.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=lj5yPQ4v7P8
LG, Wera
Wenn du etwas verändern willst, bist du bei mir richtig
P.S. Hast du schon mitbekommen, dass du deine Glaubenssätze mit meiner Unterstützung in einer Gratis-Aktion bearbeiten kannst? Nein? Na dann schau mal auf diese Seite: Glaubenssatz-Challenge
Ein sehr guter Denkanstoss, liebe Wera, den du da weitergibst.
Oft ist es ja die pure Bequemlichkeit, die uns in den Spurrillen hält.
Jeder, der mit seinem Auto schon mal auf einem tief ausgefahrenen Weg unterwegs war, kennt das Geräusch, wenn es am Boden anfängt zu kratzen und zu scheuern. Und irgendwann sitzt du dann auf und nichts geht mehr und man ärgert sich, dass man nicht rechtzeitig abgebogen ist.
Ich habe für mich die Lehre daraus gezogen, wachsam zu sein, nicht nur stur nach vorne zu schauen, sondern auch auf die Abzweigungen zu achten, die einem geboten werden und im richtigen Moment das Steuer herumzureissen.
Das erfordert Kraft, weil der Karren gerne wieder in die alte Spur zurück zieht. Aber wenn man es erst einmal geschafft hat, ist es ein tolles Gefühl, wieder selbst das Steuer in der Hand zu haben.
Danke für diesen Impuls und liebe Grüße
Edwin
Lieber Edwin, ja, das ist ein sehr schönes Bild, wie man hinterm Steuer sitzt und grummelgrummel macht. Auf die Abzweigungen achten ist dagegen schon fast ein Ziel. LG, Wera