Kennen Sie das? Sie umkreisen zum x-ten Mal ein Problem. Von allen Seiten ist es beleuchtet, analysiert – und trotzdem kommen Sie nicht weiter. Da wirkt ein Problem dann oft wie eine Problem-Hypnose. Mein bester Tipp ist dann gern: „Machen Sie doch BSFF oder CQM.“ Dann löst sich der Knoten oft sehr schnell auf. Doch nicht jeder kennt die Methoden oder auch andere geeignete Tools.
So oder so ist es wichtig, dass Sie aus der Problem-Starre kommen. Dazu empfehle ich Ihnen, sich und vor allem Ihrem Gehirn einen anderen Suchauftrag zu geben. Und zwar mit der Fragestellung: „Was bringt mich jetzt am meisten weiter?“
Das ist dann vielleicht keine 100-Prozent-Lösung, ermöglicht aber einen ersten Schritt. Sie werden wieder aktiv und gestalten dann einfacher Ihre nächsten Aktionen. Denn Sie kreisen nicht um das Problem. Sondern suchen nach Alternativen. Nach etwas, was Sie einer Lösung oder einem Ziel näher bringt.
Ach ja: Für BSFF-AnwenderInnen lauten Beispielformulierungen: „Unterbewusstsein, behandle das, was meine nächsten Schritte behindert <Codewort>. Oder auch „UB, finde und initiiere das, was mich jetzt am meisten weiterbringt <>.“
Damit Sie sich schneller daran erinnern, nach Möglichkeiten zu suchen, laden Sie sich gern mein Bildschirm-Motiv herunter. Als Bildschirmhintergrund für PC, Tablet oder Smartphone oder als Bildschirmschoner für den PC. Gutes Gelingen damit!
Autorin: Wera Nägler – www.wera-naegler.de