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„Ich glaube, für alle Menschen in der Welt ist das wichtigste im Leben, den Mut zu großen Träumen aufzubringen.“

Was für ein Hammersatz von Golda Meir. Da hat die israelische Politikerin gleich zwei starke Aspekte in einen Satz gebracht: groß zu träumen erfordert Mut. Wenn du jetzt beim Lesen nickst, bist du in guter Gesellschaft. Denn in meiner Arbeit als Trainerin oder Coach erlebe ich immer wieder, dass Menschen sich oft nicht einmal erlauben auch nur ein bisschen zu träumen. Schon gar nicht groß. „Meine Träume? Kann ich gar nicht so genau sagen.“ höre ich dann schon mal.

Viel häufiger erleben Menschen es aber als Verlust, ihre eigenen Träume nicht (mehr?) zu kennen. Sie spüren ihre Träume und Wünsche nicht (mehr). Eine Coachingkundin sagte mir einmal, dass sie sich um den Mut für den Sprung keine Gedanken machen müsse – sie wüsste ja nicht, wohin sie springen müsse. Deshalb brauche sie auch keinen Mut zu sammeln.

Was willst du: realistisch-normal-angepasst oder deine Träume leben?

Und genau das ist es: Träume scheitern oft schon daran, dass WIR sie selbst gar nicht erst zulassen. Denn es ist um vieles leichter “realistisch” zu bleiben und das zu tun, was normal ist. Das wird aber aus meiner Erfahrung nicht mit deinen wahren Träumen zusammenpassen. Wenn du nach äußeren Vorgaben funktionieren willst, haben deine inneren Träume meist keine Chance.

Dann wirst du vermutlich in deiner Komfortzone bleiben.

Wo du alles kennst.

Wo es sicher ist.

Wo du die Kontrolle hast – zumindest weitestgehend.

In der Wohlfühlzone ist es anscheinend erst mal netter. Denn du weißt oder ahnst es bereits: Die wahren und inneren Träume sind meist ziemlich groß.

Und diese pure Größe macht mehr Angst als Vergnügen. Und fast sofort kommt dann noch die Angst zu scheitern dazu. Und dass dieses Scheitern so schmerzhaft sein wird und es einen womöglich so stark „beschädigen“ oder sogar zerstören kann, dass man sich am besten erst gar nicht darauf einlässt. Um den Schmerz zu vermeiden, seine Träume nicht leben zu können.

Macht das für dich Sinn?

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Wir zerschmettern unser inneres GPS zu unseren Träumen

Also packen wir unsere Träume rigoros weg, schmeißen die Tür zu, machen einen Betonmantel drumherum und löschen die Koordinaten zur Stelle unserer Träume. Wir verlieren den Kontakt zu unserer inneren Stimme, die uns unsere wahren Träume zuflüstern könnte. Wir verschließen die Augen und Ohren und vor allem unser Herz vor der Sehnsucht nach unseren eigenen Träumen.

Denn wir fühlen uns oft klein und unfähig, wenn wir in Berührung mit unseren großen, wahren Träumen kommen, dass uns der Gedanke daran also entweder ins Bockshorn jagt oder wir uns selbst sofort lächerlich machen. „Sowieso nicht umsetzbar!“ oder „Die Welt wartet ganz bestimmt auf mich, na klar!“

Da ist es sicherer, seine Träume nicht zu kennen

Und nicht zu wissen, WO sie sind und WIE man da hinkommen könnte. Und so ignorieren und entwerten wir unsere wahren Träume. Und lassen nur die ganz kleinen zu. Wenn überhaupt. Viele haben sich auch so angepasst an Menschen, die ein „Zombie-Leben“ führen, dass es dann auch nicht mehr weh tut, seine Träume nicht mehr zu spüren.

Willst du das verändern? Ich hoffe, denn es lohnt sich.

Der erste Schritt ist, deine Träume zu kennen und zu spüren

Wenn du jetzt Angst vor der Enttäuschung hast, dass bei dir „nichts“ ist, wenn du genauer nachschaust, lass dir versichern: Da ist etwas – es gibt deine Träume und Wünsche! Darauf kannst du vertrauen.

Der erste Schritt ist also, überhaupt erstmal herauszufinden, was deine Träume sind. Wie du das machst? Hier kommt die Anleitung: Du machst 1. …

Nein, so geht es eben nicht. Niemand kann dir sagen, was deine Träume sind. Oder wie du in Kontakt mit deinen Träumen kommst. Ich kenne Menschen, denen Meditation, Yoga, Tarotkarten, Schamanismus, Naturheilkunde, Trance und ähnliches geholfen hat, in Kontakt mit sich und den eigenen Träumen zu kommen. Oder Tagebuch führen. Andere lesen, denken, reden, wandern, schreiben, malen …

Ich selbst brauchte viele Sitzungen mit mir selbst und der Methode BSFF, um überhaupt erst mal alle Verbotsschilder und hinderliche Glaubenssätze aus meinem Gehirn zu bekommen. Und mir die Erlaubnis zu geben, meine Träume zu erkennen und zu leben.

Was ich sagen will: Jeder Mensch macht es anders.

Was du brauchst? Ehrlichen Kontakt mit dir selbst. Mit deinem Inneren. Dich selbst zu spüren als die Person, die du bist. Ohne Schminke. Ohne Gehabe. Ohne Fassade. Ohne Schutzhülle. Stark und authentisch. Denn deine Träume zu leben macht dich STARK.

Und glaube mir: Wenn du dich erst einmal gefunden hast, willst du dich nie mehr verlieren!

Folge deiner Sehnsucht. Sie bringt dich zu deinen Träumen.

Wenn du bei dir schaust: Wie ist es mit deinen Träumen? Wovon träumst du? Was wünschst du dir? Vielleicht still und leise? Vielleicht auch laut gedacht oder sogar ausgeprochen? Vielleicht angefangen?

Kommst du grad nicht weiter, wenn du dich fragst: Was sind meine Träume?

Dann suche ein Gefühl von SEHNSUCHT in dir. Folge diesem Gefühl. Es bringt dich zu deinen TRÄUMEN.

Vielleicht hilft dir ein Spaziergang oder du kuschelst dich ungestört in deine Lieblingsecke. Wenn du dich fragst: „Was ist mein Traum?“ wird es wahrscheinlich frustrierend für dich. Das ist vielleicht im Moment zu direkt.

Spüre diesen Fragen nach

  • Wenn alles möglich wäre, wer oder was würde ich sein wollen? Wo würde ich wie leben?
  • Was würde ich tun, wenn ich 100 Prozent Mut und vor nichts Angst hätte?
  • Wenn ich alle Unterstützung bekäme, die ich brauche – was würde ich tun?
  • Was würde ich tun, wenn ich die volle Kraft, Power und Energie des ganzen Universums nutzen könnte?
  • Wenn mir jemand oder etwas den Rücken freihalten würde, was würde ich dann gern machen?
  • Was würde ich anfangen, wenn mir alle Menschen, dir mir etwas bedeuten, den Rücken stärken?
  • Wenn ich klug, souverän, kompetent, ausdauernd, authentisch und trickreich genug wäre, was würde ich auf jeden Fall anpacken?
  • Was würde ich tun, wenn ich dadurch garantiert niemanden enttäuschen, sondern im Gegenteil Freude und Stolz auslösen würde?
  • Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass ich auf gar keinen Fall scheitern würde?
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Darf ich dich wenig dezent an etwas erinnern?

Dieses Leben ist keine Übung, keine „Generalprobe“. Es.Ist.Dein.Leben.

Wenn du also deine Träume leben willst, dann sieh zu, dass du dich ihnen näherst! Das muss nicht wie bei diesem Fluggleiter geschehen, dass du dich in die Tiefe stürzt.

Ich habe seine langen Startvorbereitungen oben an der Absprungstelle gesehen. Wie sein Gleiter sorgfältig vorbereitet, gecheckt, geordnet wurde. Das Wetter geprüft. Warten. Alles anlegen. Noch mal prüfen. Wie er auf den richtigen Moment des Absprungs gewartet hat. Vorbereitet. Geduldig. Mit Vertrauen in sich. Und in sein Material. Und in sein Können.

Doch er hat sich lange vorher noch um vieles gekümmert. Nur so als Beispiel: Er ist vorher den Berg hochgekommen. Hat seinen „Kram“ hochgebracht. Ist von Zuhause losgefahren. Hat irgendwann vorher das Gleitfliegen gelernt. Viele Male. Bestimmt viele Male. Und dann sieht es leicht aus und es packt einen die Sehnsucht. Weil man spürt: „Da lebt jemand seinen Traum. Und das will ich auch!“ Geht’s dir auch so?

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Mit welcher kleinen Vorbereitung kannst du heute deinen Traum starten? Überlege und spüre in dich hinein. Jetzt! Was wäre dein erster kleiner Schritt? Hast du ihn? Dann! mach! es!

LG, Wera
Wera Nägler – Coach für Seelenforscher und Selbstcoacher

PS: Lade dir die Zitate gern auf deinen PC oder dein Smartphone.
PPS: Mach einfach den nächsten Schritt

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